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Der Bayreuther Gesundheitsdienstleister wird für die konse-quente Umsetzung seines Qualitätsmanagements mit dem hochangesehenen deutschen Excellence-Preis ausgezeichnet.
Anfang Juni fand zum ersten Mal unter dem neuen Dach der Gesundheitsregionplus Stadt und Landkreis Bayreuth das Gesundheitsforum statt, bei dem die Themen Gesundheitsförderung und Prävention sowie Gesundheitsversorgung und Pflege im Vordergrund standen.
Noch Wochen und Monate nach einer Erkrankung an COVID-19 können gesundheitliche Langzeitfolgen bestehen. Welche Symptome treten bei Long COVID auf? Wer kann betroffen sein? Wie lassen sich Spätfolgen vermeiden? Zu diesen und weiteren Fragen hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein neues Informationsportal erstellt. Unter www.longcovid-info.de finden Betroffene und Angehörige, Arbeitnehmende und Arbeitgebende sowie alle Interessierten verlässliche Informationen rund um die Langzeitfolgen einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2.
Statt Sprit an der Zapfsäule, lieber Gesundheit tanken. Wie das geht, zeigen Jahr für Jahr die zahlreichen Teilnehmer an der Mitmach-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit".
Prof. Dr. Stefan Förster, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin an der Klinikum Bayreuth GmbH und Leiter des dortigen MVZ setzt mit dem neuen Hybridgerät SPECT/CT auf zukunftsorientierte Diagnostik. Mit einer Investition von 700.000 Euro in neueste Medizintechnik können Erkrankungen noch rascher erkannt werden. „Patientinnen und Patienten profitieren von einer schnelleren, präziseren und aussagekräftigeren Diagnostik und auch von einer geringeren Strahlenbelastung. Das bedeutet für Betroffene weniger Untersuchungstermine, weniger Verlaufskontrollen und Befunde mit innovativster Technik."