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Die Weichen für die bauliche Erneuerung des Klinikums Bayreuth sind gestellt. In einer gemeinsamen Sondersitzung haben der Aufsichtsrat des Krankenhauses der maximalen Versorgungsstufe und die Mitglieder der Zweckverbandsversammlung einen dreiteiligen Beschluss gefasst. Erstens: Das Moratorium, das das Großprojekt zuletzt auf Eis gelegt hatte, ist aufgehoben. Zweitens: Die Geschäftsführung wird mit der Über-arbeitung der Planung zur Errichtung eines neuen Operationszentrums in einem ersten Bauabschnitt als Teil der baulichen Erneuerung des Klinikums und Abstimmung der Baumaßnahme mit dem Freistaat als Fördermittelgeber beauftragt. Und drittens: Eine Zielplanung wird entstehen, in der werden Abfolge und Umsetzung weiterer Bauabschnitte gemäß eines bereits vorliegenden Funktions- und Raumprogramms festgelegt.
BAYREUTH – Warum verbinden wir gesundes Verhalten so oft mit Disziplin und Mühe? Darf es auch etwas leichter sein? Bei vielen Deutschen kommt die Bewegung im Alltag trotz ausreichender Möglichkeiten oft zu kurz – dabei kann es ganz leicht sein diese zu integrieren und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Wer auf Hilfe aus seiner Nachbarschaft zählen kann, profitiert vielfach. So tragen nachbarschaftli-che Initiativen durch regelmäßige und zuverlässige Unterstützung viel zu Lebensqualität, Wohlbe-finden und somit auch der Gesundheit im direkten Wohnumfeld bei.
Im Jahr 2023 haben sich in Stadt und Landkreis Bayreuth etwas weniger AOK-versicherte Beschäftigte krankgemeldet als 2022. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der AOK Bayern. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Krankenstand in der Stadt Bayreuth um 0,1 Prozentpunkte auf 6,9 Prozent und im Landkreis Bayreuth um 0,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent", erläutert Ilona Birner, Gesundheitsexpertin von der AOK in Bayreuth. Damit liegen die AOK-versicherten Berufstätigen in Stadt und Landkreis Bayreuth über dem bayerischen Durchschnitt von 5,9 Prozent. Der Regierungsbezirk Oberfranken weist mit einem Krankenstand von 7,0 Prozent im Jahr 2023 ebenfalls einen deutlich höheren Wert auf als der Freistaat.
Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung und ihre Angehörigen haben viele Fragen, die wir ineinem 2-tägigen Workshop versuchen wollen zu beantworten. Was ist Krebs? Und warum gerade ich? Was kann ich selber tun, damit es mir in der Zeit möglichst gut geht? Wie soll ich mich ernähren? Muss ich mich schonen? Was kann ich gegen Nebenwirkungen tun? Helfen Naturheilmittel? Wie komme ich in der Kommunikation mit Ärzten zum Ziel? Und wo finde ich gute Informationen?